Was ist neu?

Die folgenden Skriptmethoden können nun auf den Tabs für Vor-Anfrage- und Nach-Antwort-Skripte bei Multi-Step API (MSA)-Prüfobjekten verwendet werden:

• ut.crypto.cert.parseCrl(bytes) – parst eine Revozierungsliste von Zertifikaten und gibt ihre Metadaten zurück.
• ut.crypto.md5(value) – generiert einen MD5-Hash des angegebenen Werts.
• ut.crypto.sha1(value) – generiert einen SHA-1-Hash des angegebenen Werts.
• ut.crypto.sha256(value) – generiert einen SHA-256-Hash des angegebenen Werts.
• ut.crypto.sha512(value) – generiert einen SHA-512-Hash des angegebenen Werts.
• ut.response.bytes – gibt eine Byte-Zeichenfolge mit der Antwort aus. Antworten sind auf 100 MB begrenzt.

Beachte, dass ut.response.bytes nur auf dem Tab Nach-Antwort des MSA-Prüfobjekts verfügbar ist. Die Skriptmethoden zur Generierung von MD5- und SHA-Hashes ermöglichen dir, Werte sicher zu speichern und zu senden. Der Datenschutz wird durch das Hashen gewährleistet.

Die folgenden Alarmierungsvariablen sind nun verfügbar:

• @alert.numberOfConsecutiveErrors – enthält die Gesamtzahl aufeinanderfolgender Fehler (bestätigter Fehler) des Alarms. Dies gibt 2 aus, wenn die API-Antwort {"numberOfConsecutiveErrors": "2"} lautet.
• @alert.checkpointName – enthält den Checkpoint-Namen oder Standort, wo der Alarm zuletzt überprüft wurde. Dies gibt Ghent, Belgium aus, wenn die API-Antwort {"checkpointName": "Ghent, Belgium"} lautet.
• @‌alert.responseHeaders – enthält die Antwort-Header des Alarms in Schlüssel-Wert-Paaren. Zum Beispiel gibt dies {"Content-Type": "text/html"} aus dem API-Antwort-Header aus, ähnlich wie die Werte für @alert.responseBody zurückgegeben werden.

Beachte, dass der Wert für @‌alert.responseHeaders leer sein kann, wenn Datenschutz für Private Locations bei einem privaten Standort, der die Alarmprüfung durchführt, aktiviert ist. Weitere Informationen findest du unter Systemvariablen für Alarmierungen.